Eine Idee entwickeln: von einer leeren Seite zu einer überzeugenden Idee (2023)

In jedem Unternehmen entstehen immer wieder Konzepte. Mitarbeiter, die zum ersten Mal eine Idee schreiben oder präsentieren müssen, wissen oft nicht, was sie tun sollen und wie sie am besten vorgehen. Im Folgenden werden die einzelnen Aufgaben und nützlichen Tools zum Entwickeln und Verfassen von Konzepten erläutert.

Was ist beim Schreiben eines Konzepts wichtig?

Ein Konzept muss verständlich und überzeugend sein. Auf diese Weise können Entscheidungsträger beurteilen, ob die Vorteile und Chancen bei der Umsetzung der Idee, des Konzepts oder des Plans die potenziellen Risiken überwiegen.

Mit einer Idee wird ein Plan für die Zukunft erstellt, Lösungen beschrieben, Vorteile und Möglichkeiten hervorgehoben und Hindernisse hervorgehoben.

Der Konzeptentwickler hat viel gestalterischen Freiraum – und darin liegt die besondere Herausforderung. Oftmals weiß der Kunde selbst nicht genau, was er wirklich will. Ihr Auftragnehmer, der Entwickler der Idee, setzt sich hin und überlegt, wie er den Kunden zufriedenstellen kann. Daher ist es im ersten Schritt besonders wichtig, die Aufgabenstellung und die Ziele, die mit dem Konzept verfolgt werden sollen, genau zu klären. Sollte dies immer noch nicht möglich sein, hilft eine grobe Idee.

Warum brauchen Sie eine Idee?

Konzepte bereiten Arbeiten vor

Konzepte entstehen häufig im Rahmen der Projektvorbereitung. Das Konzept leistet bereits eine wichtige Vorarbeit für ein gutes Projektmanagement. Aus der Idee lassen sich die wichtigen Arbeitspakete, die einzelnen Umsetzungsschritte, ein Zeit- und Kostenplan und vor allem die relevanten Zielgruppen ableiten. Die Idee besteht darin, direkt mit der Stellenanalysestruktur zu verknüpfen. Es geht also darum, mit der konzeptionellen Ebene zu arbeiten.

Ideen werden durch Konzepte erfasst

Eine Idee ist oft der Anlass, ein Konzept zu schreiben. Gehen Sie dann wie folgt vor:

  1. Beim Konzept denken Sie über die Idee nach und beleuchten sie aus vielen Blickwinkeln.
  2. In der Idee werden zunächst die Ziele, Einsatzmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile geklärt.
  3. Anschließend prüfen Sie, wie die Idee umgesetzt werden kann und welche organisatorischen und technischen Maßnahmen damit verbunden sind.
  4. Sie prüfen, ob die Idee rechtlich zulässig ist, technisch funktioniert und wirtschaftlich ist.
  5. Die Ergebnisse fließen dann in das Konzept ein.

Es gibt viele weitere Fälle oder Themen, für die eine Idee generiert werden kann. Unabhängig davon gilt: Um eine gute Idee bzw. einen realistischen Projektplan zu erstellen, müssen die folgenden Aufgaben und Arbeitsschritte erledigt werden.

So erstellen Sie eine Idee – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Befolgen Sie unabhängig vom Thema immer die folgenden Schritte, wenn Sie eine Idee erstellen und schreiben:

  1. Besprechen Sie die Bestellung mit dem Kunden
  2. Definieren Sie Ziele und strukturelle Bedingungen
  3. Berücksichtigen Sie Zielgruppen und Stakeholder
  4. Sammeln Sie Ideen durch Brainstorming oder andere Kreativitätstechniken
  5. Recherchieren und sammeln Sie wichtige Zahlen, Daten und Fakten
  6. Beschreiben und visualisieren Sie die Merkmale und Funktionalität der konzeptionellen Lösung
  7. Entwickeln Sie einen Umsetzungsplan
  8. Bewerten Sie die Lösung
  9. Schreiben Sie die Idee als Ideenbericht oder Ideenpräsentation auf Papier auf

Definieren Sie Kundenziele

Jede Idee hat einen Kunden, der mehr oder weniger genau erklärt, worum es geht. Je düsterer das Projekt, desto schwieriger ist es, eine gute Idee zu entwickeln.

Das Gegenteil ist der Fall: Eine gute konzeptionelle Vorbereitung ist die halbe Miete. Es ist wichtig, dass der Ideenentwickler als Auftragnehmer alle relevanten Punkte mit seinem Auftraggeber klärt. Dazu gehört auch, den Auftrag möglichst genau zu beschreiben. Das Problem des Kunden muss klar sein. Besonders wichtig: Der Kunde muss seine Ziele artikulieren.

Bei der Klärung der Leistung werden konzeptionelle Ziele oft außer Acht gelassen. Dies liegt daran, dass die Warum- oder Was-Fragen nicht angesprochen werden. Ein guter Konzepter geht bei der Aufgabenstellung ausführlich auf diese Kernfrage ein. Er möchte mehr über die Ziele, Interessen und Motivationen seines Kunden sowie über die allgemeinen Hintergründe und Umstände erfahren, die für die Idee wichtig sind. Dazu gehören auch die strategischen Ziele des Unternehmens.

Außerdem sollte festgelegt werden, wie umfangreich die Idee sein soll und wie die finale Idee präsentiert werden soll: Soll die Idee als ausführliche Dokumentation präsentiert werden? Ist eine Managementzusammenfassung erforderlich? Wird das Konzept in einer Präsentation vorgestellt? Wer ist bei der Präsentation anwesend?

Abschließend müssen noch weitere wichtige Rahmenbedingungen geklärt werden:

  • Wann soll das Konzept fertig sein?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?
  • Welche anderen Tools oder Kollegen könnten beteiligt sein?

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Klären Sie die Zielgruppen des Konzepts

Der Ideenentwickler sollte klären, welche Zielgruppe er mit seiner Idee anspricht. Es ist nicht immer nur der Kunde. Wenn beispielsweise in einer Abteilung eine Idee entwickelt wird, die Zusammenarbeit zu verbessern, wirkt sich dies auf viele andere Kollegen aus. Sie muss daher nicht nur die wesentlichen Ziele und Anforderungen berücksichtigen, sondern auch weitere Interessen, Wünsche, Konflikte oder Motivationen, die das Denken und Handeln der Zielgruppen leiten. Es kann viele Stakeholdergruppen oder Stakeholder geben, die in die konzeptionelle Arbeit eingebunden werden können. Der Konzeptentwickler muss sie im Auge behalten.

Wie klären Sie die Konzeptleistung?

Wenn der Kunde die Ziele nicht klar formuliert, sollte der Konzeptentwickler nachfragen. Channeling-Fragen helfen dabei. Es besteht aus drei Teilen:

Sammeln Sie Kundeninformationen

Der Entwickler stellt dem Kunden Fragen, um so viel wie möglich über seine Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche zu erfahren. Beispiele sind: Was ist Teil des Konzepts? Was denkst du sonst noch? Was gibt es sonst noch zu sehen?

Konzentrieren Sie sich auf einzelne Themen

Mit speziellen Fragen, den W-Fragen, erfährt der Ideenentwickler, was an der Idee unbedingt wichtig ist. Beispiele hierfür sind: Wie genau soll etwas durchgeführt werden? Was muss unbedingt passieren? Wer ist betroffen? Wo soll es angewendet werden? Wie lange sollen die Treffer sichtbar sein? Wie kann die Lösung sein?

Stellen Sie eine geschlossene Frage

Die geschlossene Frage fasst die Klärung der Anfrage zusammen: „Habe ich verstanden…?“ Ziel ist es, die Zustimmung des Kunden zu erreichen.

In der Praxis wird häufig der Fehler gemacht, dass sehr schnell sehr konkrete oder geschlossene Fragen gestellt werden. Der Konzeptentwickler verliert dann im Gespräch mit dem Kunden den Blick für das große Ganze und bleibt bei den Details hängen. Stellen Sie am besten möglichst viele offene Fragen und lassen Sie den Kunden im Gespräch seine Vorstellungen und Wünsche entwickeln. Am Ende fasst der Ideenentwickler zusammen, was er aus dem Gespräch mitgenommen hat (Auffrischung). Oft ist es sinnvoll, dies schriftlich zu tun und es dem Kunden vorzulegen. Die Genehmigung ist der Ausgangspunkt für die Ideenentwicklung.

Ideen entwickeln und Informationen sammeln

Sobald der Konzeptablauf geklärt ist, beginnt die eigentliche Entwicklung des Konzepts. In dieser Phase werden zunächst alle Ideen, Daten und Informationen gesammelt, die möglicherweise mit dem Konzept in Zusammenhang stehen. Jetzt ist Kreativität gefragt. Leider geschieht dies selten auf Knopfdruck. Viele Ideen entstehen im Gespräch mit anderen Menschen, in einem Meeting, beim Sport oder bei einem Spaziergang. Beim Sammeln sollte es keine Bewertung der Ideen geben. Leider unterbricht die „Das geht sowieso nicht“-Schere oft kreative Prozesse.

Sie suchen systematisch nach Informationen

Neben der kreativen Sammlung von Ideen können Informationen auch systematisch recherchiert und recherchiert werden. Für den Entwickler ist es hilfreich, anzugeben, welche Arten von Informationen wichtig sind. Beispiele sind:

  • Zahlen, Daten, Fakten zur Beschreibung von Ereignissen
  • Gesetze, Regeln, Regeln
  • Menschen, Gruppen und ihre Bedürfnisse, Wünsche, Meinungen
  • Prozessbeschreibungen
  • Produkte und Technologien, ihre Merkmale und Funktionen
  • Lieferanten bzw. Dienstleister und deren Leistungen und Preise

Einige Informationen können innerhalb des Unternehmens vorhanden sein, während andere Informationen aus externen Quellen eingeholt werden müssen. Komplex wird es, wenn zunächst Informationen gesammelt werden müssen, beispielsweise durch schriftliche Befragungen, Interviews oder Messungen. Der Konzeptentwickler muss alle Daten und Informationen auf Relevanz, Zuverlässigkeit oder den Aufwand für deren Erhebung bewerten.

Verwenden Sie Werkzeuge zur Strukturierung

Modelle, Methoden oder Werkzeuge zur Strukturierung sind bei der Konzeptentwicklung besonders nützlich. Sie helfen dabei, die Fülle an Informationen zu strukturieren und in einen Kontext zu bringen. So können beispielsweise Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge, logische Abläufe oder Lösungen sichtbar gemacht werden. In einigen Fachgebieten kann auf bestehende Standards zurückgegriffen werden. Marketingkonzepte sind in der Regel nach den vier P’s aufgebaut: Produkt, Preis, Promotion, Ort. Im Qualitätsmanagement können Sie sich an DINENISO9001 oder dem EFQM-Modell orientieren.

Mind Mapping ist eine nützliche Technik, um einen ersten Rahmen für Konzepte zu schaffen. Mit einer Mindmap lassen sich Kategorien schnell und einfach bilden und das Präsentationsformat sorgt für einen guten Überblick – auch bei komplexen Sachverhalten. Weitere Bauweisen sind:

  • Flussdiagramme, Schwimmer oder Balkendiagramme (Gantt-Diagramm) für Prozesse
  • Formfeld zum Bearbeiten und Anzeigen von Alternativen
  • Fischgrätendiagramm zur Veranschaulichung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen
  • Portfolios zum Sortieren und Vergleichen von Fakten

Mit diesen Methoden können Sie Ihre konzeptionellen Lösungen, deren Merkmale und Funktionen klar und verständlich beschreiben. Sie können damit auch zeigen, wie Sie sich die Umsetzung vorstellen. Kunden und Zielgruppen verstehen, was Sie gedacht haben – und warum.

Bewerten und vergleichen Sie Konzepte und Lösungen

Konzepte schaffen die nötige Transparenz für fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen. Darüber hinaus werden im Rahmen der Konzepterstellung Alternativlösungen erarbeitet, die dann vom Kunden bzw. der Zielgruppe entschieden werden können. Beurteilungen bilden die Grundlage für Entscheidungen. Und für die Bewertung sind Kriterien erforderlich, die die Qualität einer Lösung widerspiegeln.

Deshalb sollten Konzepte zur Entscheidungsvorbereitung neben Alternativen auch immer Bewertungskriterien beinhalten. Bewertungskriterien sollten im Kontext der Ziele gestaltet und möglichst klar beschrieben werden. Daher können verschiedene Tools Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Beispiele für solche Tools sind:

Kostenvergleichsrechnung

Lösungen werden an den Kosten gemessen, die sie verursachen.

Entscheidungsbaum

Lösungschancen und Risiken werden visualisiert und hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet.

Nutzenanalyse

Bewertungskriterien werden entwickelt, gewichtet und auf Alternativen angewendet, bis ein definierter Nutzen als Punktwert die beste Lösung sichtbar macht.

Ausgewogenheit der Argumente

Argumente für und gegen eine Lösung werden gesammelt und erläutert.

SWOT-Analyse

Alle Stärken und Schwächen einer Lösung sowie die mit der Lösung verbundenen Chancen und Risiken werden aufgelistet und erläutert.

Verpacken und präsentieren Sie die Konzepte richtig

Eine gute Idee braucht nicht nur überzeugende Inhalte, sondern auch eine wirkungsvolle Verpackung. Der Ideengeber erstellt ein Produkt – ein Dokument oder eine Präsentation – das seine Idee trägt. Die Art und Weise der Präsentation des Konzepts wurde bereits bei der Auftragsvergabe für die Konzepterstellung festgelegt (siehe oben). Wurde die Erstellung einer Dokumentation vereinbart, wird der Ideengeber einen Text verfassen und diesen mit Grafiken, Tabellen und Zusammenfassungen ergänzen.

Konzepte werden fast immer in einer Präsentation vorgestellt. Das übliche Tool hierfür ist PowerPoint. Eine Idee kann auch auf einem Flipchart präsentiert werden. Eine gute Präsentation ist das A und O, wenn es darum geht, Ihre Idee rüberzubringen. Die Erfolgsfaktoren von Präsentationen sind:

attraktive Inhalte

Der Kunde und die Zielgruppe müssen wissen, worum es geht. Daher sollten Anlass, Probleme und Sinn der Arbeit benannt werden, die Zielsetzung klar sein, die Lösungsansätze mit Beispielen, Daten und Fakten beschrieben sowie die Lösungen verglichen und bewertet werden, sodass der entsprechende Nutzen sichtbar wird.

klare Struktur

Ein roter Faden, der Inhalte für das Publikum verständlich und ansprechend macht. Dafür muss der Konzeptersteller mit dem Publikum kommunizieren, gute Argumente, Begründungen und stichhaltige Belege präsentieren und am Ende seines Vortrags sein Publikum aktivieren.

attraktive Verpackung

Die Präsentation sollte nicht langweilig sein. Folien sollten professionell gestaltet sein und sich auf grundlegende Kernbotschaften beschränken.

Intelligente Dramaturgie

Ein spannendes Intro, das jeden Zuhörer neugierig macht. Geschichten, Metaphern und eine klare Schlussbotschaft erwecken die Präsentation zum Leben und hinterlassen eine nachhaltige Wirkung.

Welche Fähigkeiten benötigen Sie, um Konzepte zu erstellen?

Ideenentwickler benötigen wie Projektmanagement Kommunikations-, Sozial- und Methodenkompetenzen. Bei der Entwicklung von Konzepten sind diese Fähigkeiten besonders wichtig:

Zuhören

Der Ideenentwickler muss herausfinden, was dem Kunden und der Zielgruppe wichtig ist und was er mit der Idee erreichen möchte.

Kreativität

Er muss eigene Ideen entwickeln und überzeugende Lösungen finden. Die Themen, um die es geht, sind oft sehr komplex.

Struktur

Der Ideenentwickler muss einen tragfähigen Rahmen für seine Idee entwickeln und ihn sichtbar machen. Er muss auch über den Tellerrand schauen und Zusammenhänge erkennen. Dazu muss er über die entsprechenden Methoden und Werkzeuge verfügen und diese anwenden.

Präsentation

Am Ende muss der Konzeptentwickler sein Konzept präsentieren und verkaufen. Die Idee muss Kunden und Zielgruppen überzeugen. Die Idee wird häufig den Entscheidungsträgern des Top-Managements präsentiert: Führungskräften oder Vorstandsmitgliedern.

Wie ist ein Konzept aufgebaut?

So ist ein Konzept aufgebaut und aufgebaut:

  • Betreff: Name, Titel.
  • Bedeutung und Hintergrund: Begründen Sie, warum die folgenden Informationen wichtig sind.
  • Menü: Geben Sie kurz an, was aufgeführt ist.
  • Informationsabschnitt 1: Stellen Sie die konzeptionellen Lösungen vor, beschreiben Sie Merkmale und Funktionen, erläutern Sie wichtige Fakten und Zahlen und fügen Sie Beispiele hinzu.
  • Informationsteil 2: Schauen Sie sich die einzelnen Merkmale genauer an, verdeutlichen Sie die unterschiedlichen Ansichten (Während Abschnitt A sagt ..., sieht Abschnitt B hauptsächlich ...)
  • Informationsteil 3: Erklären Sie die wichtigsten Details, beschreiben Sie den Umsetzungsprozess oder erläutern Sie Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken.
  • Fazit: Schlussfolgerungen aus dem Briefing für Sie und das Publikum.
  • Ausblick: Geben Sie die nächsten Schritte an und sagen Sie dem Publikum, was zu tun ist. Entscheiden Sie jetzt.

FAQs

Wie sieht ein gutes Konzept aus? ›

Gute Konzepte lösen Aktivitäten aus

für Probleme und Ziele. Sie zeigen Lösungen auf, beschreiben eine klare Strategie und kommen je nach Detaillierungsgrad auch zu konkreten Empfehlungen für Aktivitäten, wie das Ziel erreicht werden kann. Gelungene Konzepte zeigen, was zu tun ist und fordern zu Aktivitäten auf.

Wie schreibt man ein Konzept Beispiel? ›

Eine mögliche Konzept-Gliederung
  1. Titel des Konzeptes. Der Titel ist natürlich der Name deines Projektes. ...
  2. Einleitung. Sie sollte nicht mehr als eine halbe Seite umfassen und steht deiner Konzeption voran. ...
  3. Ausgangssituation. ...
  4. Ziele. ...
  5. Zielgruppe. ...
  6. Geplante Maßnahmen. ...
  7. Räumlichkeiten. ...
  8. Personal/Ehrenamtliche.
Jan 30, 2019

Wie präsentiere ich ein Konzept? ›

Konzepte überzeugend präsentieren: 20 Tipps, die Sie weiterbringen
  1. Tipp 1: das Unternehmensinteresse im Blick haben. ...
  2. Tipp 2: an den Entscheidungsträgern orientieren. ...
  3. Tipp 3: einen günstigen Zeitpunkt abwarten. ...
  4. Tipp 4: Kritik gehört dazu. ...
  5. Tipp 5: einen kühlen Kopf behalten. ...
  6. Tipp 6: nicht allein „in die Schlacht ziehen“

Wie erstellt man ein Konzept für eine Geschäftsidee? ›

Als Start für Ihr Konzept zur Selbstständigkeit sollten Sie folgende Überlegungen anstellen, die Sie später natürlich im Businessplan weiter ausführen.
  1. Was genau wollen Sie anbieten? ...
  2. Worin besteht der (Zusatz)nutzen für den Kunden? ...
  3. Wie sieht der Wettbewerb in Ihrem Markt aus? ...
  4. Wer sind Ihre Zielkunden?

Was ist ein Konzept Beispiel? ›

Ein Konzept ist ein allgemeiner Plan, zum Beispiel für ein Projekt, ein Unternehmen oder ein kreatives Vorhaben. Zum Beispiel kann eine Skizze ein Konzept sein. Später entsteht daraus dann ein Bild oder ein anderes Kunstwerk.

Wie fange ich ein Konzept an? ›

Wie erstellt man ein Konzept – Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Auftrag mit dem Auftraggeber besprechen.
  2. Ziele und Rahmenbedingungen festlegen.
  3. Zielgruppen und Stakeholder im Blick haben.
  4. Ideen sammeln mit Brainstorming oder anderen Kreativitätstechniken.
  5. wichtige Zahlen, Daten, Fakten recherchieren und zusammenstellen.
Oct 17, 2022

Was gehört alles in ein Konzept? ›

Ein Konzept ist ein Plan für ein Vorhaben. Es legt die Überlegungen dar, die hinter einem Vorhaben stehen, sowie der Art und Weise, wie das Vorhaben umgesetzt werden soll. Für das Projektteam dient das Konzept als verbindliches Referenzdokument, in welchem die zentralen Fragen des Projektes geklärt sind.

Was meint man mit Konzept? ›

Unter dem Begriff «Konzept» versteht man eine Planung, welche aus den Ideen einer Absicht oder eines Entschlusses und deren Ziele die Mittel und Wege (Massnahmen) definiert, um die fixierten Ziele zu erreichen. Ein Konzept beschreibt alle Details der Vorgehensweise.

Was ist ein Grobkonzept? ›

Im Grobkonzept definieren Sie die Rahmenbedingungen. Das Ziel der Site, die Zielgruppe, der Umfang und die Funktionen sind hier ebenso aufgeführt wie die Art der verwendeten Medien. Das Grobkonzept stellt sicher, dass Agentur und Auftraggeber auf dasselbe Ziel hinarbeiten.

Was sollte man bei einer Präsentation nicht tun? ›

9 Dinge, die Sie bei einer Präsentation NICHT tun sollten
  • Sie kennen das Publikum nicht. ...
  • Sie bereiten die Präsentation nicht vor. ...
  • Sie sind nicht mit dem Raum und dem Equipment vertraut. ...
  • Sie verwenden das Schema F. ...
  • Sie packen zu viel Text auf die Folien. ...
  • Sie sprechen monoton und leise. ...
  • Körpersprache ist Ihnen ein Fremdwort.
Oct 31, 2014

Wie kann man eine gute Präsentation machen? ›

Vortrag halten: 9 Tipps für erfolgreiches Präsentieren
  1. Vorbereitung ist der halbe Erfolg. ...
  2. Recherchiere deine Zielgruppe. ...
  3. Definiere deine Kernaussagen. ...
  4. Überleg dir eine leicht verständliche bzw. ...
  5. Der rote Faden: Setze im Hauptteil gezielt auf Storytelling. ...
  6. Das Ende deines Vortrags: Wiederholen, wiederholen, wiederholen.

Was ist eine innovative Geschäftsidee? ›

Innovative Geschäftsideen sind ein Weg, um sich von Konkurrenzunternehmen abzuheben. Einerseits können Sie bestehende Marktsegmente dahingehend beobachten, in welchen Bereichen Verbesserungen möglich wären, denn nicht immer ist eine ganz neue Idee notwendig.

Was kostet ein Konzept? ›

Die Kosten für die Konzeption betragen ungefähr 10-20% des gesamten Projektaufwandes. Bei einem kalkulierten, groben Vorab-Kostenrahmen von 20.000 Euro sollten Sie also etwa 2.000 – 4.000 Euro für die Konzeption einrechnen.

Soll Konzept einfach erklärt? ›

Die Soll-Konzeption dient der Entwicklung von umsetzungsfähigen Lösungsansätzen zu den in der Ist-Analyse aufgedeckten Schwachstellen und Problembereichen. Sie orientiert sich an den im Projektauftrag definierten Zielen der Organisationsuntersuchung.

Was ist der Unterschied zwischen einer Konzeption und einem Konzept? ›

Ein Konzept soll bearbeitet und aktualisiert werden, es ist ein Entwurf, ein angedachter Plan. Bei einer Konzeption hingegen handelt es sich um etwas Verbindlicheres.

Was ist ein Soll Konzept? ›

1. Begriff: im Phasenmodell der Systemanalyse die Phase, die aufbauend auf der Istanalyse den Grobentwurf eines betrieblichen Informationssystems zum Gegenstand hat.

Was ist eine Konzeptentwicklung? ›

Das Wort Konzept kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Entwurf. Entwerfen wiederum ist gleichbedeutend mit eine provisorische Fassung erstellen. In der Arbeitswelt wird dieser Begriff jedoch sehr unterschiedlich eingesetzt. Zum einen wird unter einem Konzept in der Tat ein grober Entwurf verstanden.

Was ist ein theoretisches Konzept? ›

In der Wissenschaft bezeichnet Theorie ein System wissenschaftlich begründeter Aussagen, das dazu dient, Ausschnitte der Realität und die zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen.

Was ist ein Konzept in der Sozialen Arbeit? ›

Der Begriff Konzeption wird in der Sozialen Arbeit im Sinne von Leitprogramm, gedanklicher Entwurf, klar umrissene Grundvorstellung verwendet. Die Konzeption eines Diensts oder einer Einrichtung in der Sozialen Arbeit hat eine interne und eine externe Funktion.

Welche Funktion hat ein Konzept? ›

Bei einem Konzept handelt es sich um die Verschriftlichung der Ideen für ein bestimmtes Projekt. Dabei werden die Ziele des Projekts definiert und dargelegt wie diese Ziele erreicht werden können.

In welcher Zeitform schreibt man ein Konzept? ›

Auch ein Abstract wird meist im Präsens geschrieben: Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit … Dabei zeigt sie … Aber: Um diese Frage zu beantworten, wurde eine Untersuchung durchgeführt. Auch hier kommt es also auf den Kontext an.

Wie erstelle ich ein Konzept für eine Bachelorarbeit? ›

Das Konzeptpapier sollte in etwa einen Umfang von zwei, höchstens drei Seiten haben und einen Überblick über die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit geben. Ferner sollten erste Überlegungen zu Aufbau und Gliederung der Arbeit sowie – bei empirischen Arbeiten – zur Datenerhebung und -auswertung deutlich werden.

Was ist ein Konzeptansatz? ›

Ein Konzeptansatz ist die Grundlage zur Herausarbeitung eines Konzepts, also einer Idee, eines Plans oder Rohentwurfs für ein künftiges Produkt/Re-Design eines bestehenden Produkts. In diesen Ansätzen werden Einfälle und Gedanken festgehalten, die prägend sind für den späteren Entwurfsverlauf.

Was ist eine Konzeptanalyse? ›

Die Konzeptanalyse ist die Untersuchung von Texten, um Konzepte für das “Verstehen“ zu identifizieren, zu markieren und den Kontext, die Situation oder andere Formen hinreichender, informationsreicher Strukturen herauszufiltern.

Was ist ein Kurskonzept? ›

Konzeption und Planung bedeuten für Lehrende, ihr Angebot fachlich und didaktisch systematisch vorzubereiten. Dazu gehört zunächst einmal die Veranstaltung auf das Programm der Einrichtung abzustimmen, an der sie tätig sind.

Was ist ein Konzept Papier? ›

Das Konzeptpapier stellt die Basis Ihrer geplanten Abschlussarbeit/Seminararbeit dar. Es hilft Ihnen, Ihre Zeit besser einzuteilen und das Gespräch mit Ihrer Betreuerin/Ihrem Betreuer struktu- riert vorzubereiten.

Wie sieht eine gute PowerPoint aus? ›

3. PowerPoint-Präsentation: Tipps fürs Design
  1. Minimalistisches Design. ...
  2. Infografiken für ein besseres Verständnis. ...
  3. Nutzen Sie hochwertige Bilder und Grafiken. ...
  4. Wählen Sie passende Schriftarten. ...
  5. Die richtige Farbwahl. ...
  6. Einheitliches Design der Folien. ...
  7. Stimmen Sie das Layout auf den Inhalt ab.
Apr 6, 2022

Was ist eine gute Präsentation? ›

Was Sie also beachten sollten:
  • Gute Vorbereitung. Das ist fast schon ein unverschämter Rat. ...
  • Nachvollziehbare Gliederung, eine klare Struktur. Ein Vortrag braucht einen Einstieg, einen nachvollziehbaren inhaltlichen Faden und einen Abschluss. ...
  • Folien nicht zu vollschreiben, übersichtliches Layout. ...
  • Große Schriften.

Wie begrüßt man in einer Präsentation? ›

ich begrüße Sie/ Euch (herzlich) zu meiner/ unserer Präsentation. … ich heiße Sie/ Euch herzlich willkommen zu meiner/ unserer Präsentation. ... wir begrüßen Sie/ Euch zu unserem Vortrag/zu unserer Präsentation. Ihnen/ Euch …

Wie präsentiert man professionell? ›

Richtig Präsentieren: 10 Tipps für begeisternde Präsentationen
  1. 10 Tipps für begeisternde Präsentationen. ...
  2. Reduzieren Sie Ihren Vortrag auf das Wesentliche. ...
  3. Halten Sie Blickkontakt mit dem Publikum. ...
  4. Achten Sie auf Ihre Körperhaltung. ...
  5. Verändern Sie Ihre Atmung. ...
  6. Machen Sie sich mit den Rahmenbedingungen vertraut.

Wie kann man eine Präsentation interessanter machen? ›

10 Möglichkeiten, wie du eine Präsentation oder einen Vortrag beginnen kannst
  1. Benutze ein Zitat! ...
  2. Stelle eine Frage! ...
  3. Erzähle eine Geschichte! ...
  4. Benutze eine Statistik! ...
  5. Ziehe einen Vergleich! ...
  6. Stelle eine These auf! ...
  7. Schaffe einen Alltagsbezug! ...
  8. Erzähle einen Witz!

Wie stelle ich ein Thema vor? ›

In der Einleitung stellst du dein Thema vor. Du kannst hier einen aktuellen Bezug zu dir, deinem Leben oder einem Fach beziehungsweise Thema in der Schule herstellen oder erklären, warum das Thema dich interessiert. Die Einleitung dient nämlich auch dazu, das Interesse der Zuhörer zu wecken.

Wie lange braucht man für eine 10 Minuten Präsentation? ›

Es gibt eine Faustformel, die besagt, dass Du 50 mal mehr Zeit brauchst, um einen Vortrag oder eine Präsentation vorzubereiten, als es dauert, sie zu halten. Das heißt, für 10 Minuten Vortrag solltest Du mehr als 8 Stunden in Deine Vorbereitung stecken.

Wie ist ein gutes Referat aufgebaut? ›

Ein guter Referat-Aufbau besteht aus der klassischen Struktur aus Einleitung, Hauptteil und Schluss. Stelle dein Thema also zunächst vor, präsentiere anschließend Daten und Fakten und alle Informationen zu deinem Thema, um zu guter Letzt ein plausibles Fazit ziehen zu können.

Welche Geschäftsidee lohnt sich? ›

  • Second Hand Laden eröffnen. Vintagemode aus zweiter Hand begeistert immer mehr Mode-Fans. ...
  • Lieferdienst für Lebensmittel gründen. Senioren, Workaholics, Familien... ...
  • Unverpackt-Laden eröffnen. ...
  • Coworking Space eröffnen. ...
  • Online-Magazin gründen. ...
  • Food Truck betreiben. ...
  • Online-Shop eröffnen. ...
  • Feinkostladen eröffnen.
May 15, 2023

Was will ich mit meiner Website erreichen? ›

Das Hauptziel einer Website: Vertrauen gewinnen

Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, dann scheitert eine Website. Es geht um den Aufbau von Vertrauen zu den Besucher:innen. Erst wenn wir einer Person oder einem Unternehmen vertrauen, sind wir auch bereit, uns auf die Angebote einzulassen und diese zu kaufen.

Was ist ein Design Konzept? ›

Die Grundlage eines effektiven Webdesigns

Ein Designkonzept ist die grundlegende Idee hinter einem Design, die ihm Tiefe und Bedeutung verleiht. Es dient als Plan, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Was gehört in ein Website Konzept? ›

Ein Website Konzept ist eine Gliederung deines Online-Auftritts. Darin ist alles aufgeführt, was du auf deiner Website veröffentlichen willst. Ein Website Konzept umfasst also alle einzelnen Webseiten (Unterseiten) sowie die dazugehörigen Inhalte.

Wie viel kostet eine eigene Website? ›

Bei individuellen Websites, erstellt von einer Web-Agentur, liegt der Preis zwischen 15.000 € und 30.000 €. Komplexe Websites mit einem aufwendigen Design und komplexen Modulen können bei Webdesign-Agenturen auch 40.000 € bis 70.000 € oder mehr kosten.

Wie viele Seiten muss ein Konzept haben? ›

Zwei bis drei Seiten sollte es aber auch bei kleinen Projekten schon haben, werden es mehr als zehn solltest du prüfen, ob du nicht zu ausschweifend geworden bist.

Was gehört in ein Soll Konzept? ›

Die Soll-Konzeption dient der Entwicklung von umsetzungsfähigen Lösungsansätzen zu den in der Ist-Analyse aufgedeckten Schwachstellen und Problembereichen. Sie orientiert sich an den im Projektauftrag definierten Zielen der Organisationsuntersuchung.

Was ist eine Konzept Idee? ›

Eine Idee ist ein spontaner, ungeplanter Kurztrip. Konzeption ist eine im Voraus gut geplante Reise, für die an alles gedacht wurde, was in den Koffer des Konzeptioners gehört: strategisches Denken, Fachwissen, Neugierde, Analysefertigkeiten, immer offene Augen und Ohren, Empathie-Fähigkeit und vieles mehr.

Soll-Zustand Was ist das? ›

Der Soll-Zustand ist die Situation oder das Verhalten, was erreicht werden soll. Ein Sicherheitskonzept ist wirksam, wenn der Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand übereinstimmt. Aus dem Ist folgt niemals automatisch das Soll.

Ist-Situation Beispiel? ›

Ermittlung des Ist-Zustands

Für Organisationen, die nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten agieren, sollte der Fokus auf betriebswirtschaftlich relevanten Daten liegen. Beispiele dafür sind Angaben zu Kosten, Erlösen, Stückzahlen, Ressourcennutzung, Zeiten, Wege, Bestände und natürlich Personal.

Welche Zeitform Einleitung? ›

Für die Einleitung wird die Zeitform Präsens verwendet. Aber auch das Perfekt kann einen Teil der Formulierungen ausmachen, beispielsweise um einen historischen Hintergrund darzustellen.

Welche Zeitform Fazit? ›

Fazit: Präsens und Futur

Im Fazit ist das Präsens (Gegenwart) die richtige Zeitform, sofern die Ergebnisse interpretiert werden. Für den Ausblick und Empfehlungen bezüglich zukünftiger Forschungsvorhaben sollte dagegen das Futur (Zukunft) verwendet werden.

Was sind die 6 Zeitformen? ›

Die sechs deutschen Zeitenformen sind: Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II.

Was gibt es für Methoden in der Sozialen Arbeit? ›

Die vorherrschenden Methodenkonzepte in der Sozialarbeit/-pädagogik werden unterschieden in klassische Methoden, auch primäre Methoden genannt. Zu ihnen zählen die soziale Einzelfallhilfe, soziale Gruppenarbeit und soziale Gemeinwesenarbeit, ergänzt durch die sekundären Methoden wie Supervision, Planung und Beratung.

Was versteht man unter Lebensweltorientierung? ›

Lebensweltorientierung meint die Unterstützung von sozialen Zusammenhängen, vor allem in Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft, Gruppen oder Gemeinde (Kommune), durch Förderung der vorhandenen Möglichkeiten (Ressourcen) und deren Nutzung bei der Lösung von sozialen Problemen.

Was ist der Unterschied zwischen Konzept und Methode? ›

„Unter Konzept verstehen wir ein Handlungsmodell, in welchem die Ziele, die Inhalte, die Methoden und die Verfahren in einen sinnhaften Zusammengang gebracht sind (S. 25). „Methoden sind - formal betrachtet - (konstitutive) Teilaspekte von Konzepten. Die Methode ist ein vorausgedachter Plan der Vorgehensweise (S.

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Author: Mrs. Angelic Larkin

Last Updated: 21/11/2023

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Name: Mrs. Angelic Larkin

Birthday: 1992-06-28

Address: Apt. 413 8275 Mueller Overpass, South Magnolia, IA 99527-6023

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Job: District Real-Estate Facilitator

Hobby: Letterboxing, Vacation, Poi, Homebrewing, Mountain biking, Slacklining, Cabaret

Introduction: My name is Mrs. Angelic Larkin, I am a cute, charming, funny, determined, inexpensive, joyous, cheerful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.